Orthomolekulare Medizin – Heilen mit Nährstoffen
Viele Krankheiten entstehen dadurch, dass dem Körper Mikro-Nährstoffe wie Vitamine, Spurenelemente und Aminosäuren fehlen. Die Orthomolekular-Medizin hat sich zum Ziel gesetzt, diese Defizite aufzuspüren und auszugleichen.
"Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderungen der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind."
(Linus Pauling, Biochemiker und 2-facher Nobelpreisträger).
Mikronährstoffe im Sinne der "Orthomolekularen Medizin" sind: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, ungesättigte Fettsäuren, Aminosäuren und Enzyme.
Die Orthomolekulare Medizin sieht sich selbst als eine Ergänzung zur Schulmedizin und versucht in erster Linie Defizite an Mikronährstoffen zu verhindern bzw. bereits vorhandene Defizite auszugleichen. Sie eignet sich Ergänzung zu präventiven Konzepten, die auf Lebensstiländerungen bauen und einer patientenorientierten Schulmedizin nahestehen.
Die Orthomolekulare Medizin will zivilisationsbedingten Krankheiten vorbeugen, die individuelle Gesundheit verbessern, die Behandlung mit Arzneimitteln optimieren sowie die Vitalität und Leistungsfähigkeit bis ins hohe Lebensalter erhalten.
Die Orthomolekulare Medizin ist die wissenschaftliche Grundlage für den gezielten Einsatz von Vitaminen und anderen Nährstoffen in der Vorbeugung und Behandlung ernährungs- und umweltbedingter Krankheiten.
Orthomolekulare Medizin ist keine Alternativmedizin!
Vitamin- und andere Nährstoffpräparate sind auf keinen Fall ein Ersatz für eine gesunde Ernährung. Sie bieten auch keine Versicherung gegen die Folgen von übermäßigem Sonnengenuss, Solarium, Rauchen, Alkoholmissbrauch, Übergewicht und/oder Bewegungsmangel!
Die Orthomolekulare Medizin ist deshalb keine Alternative, sondern eine wichtige Ergänzung und Bereicherung der schulmedizinischen Behandlungsformen (z.B. Medikamente). Sie basiert wie die Schulmedizin auf nachprüfbaren und streng wissenschaftlichen Grundlagen. Als ganzheitlich orientierte Therapieform ist die Orthomolekulare Medizin gleichermaßen Bestandteil der Schulmedizin und der Naturheilkunde.
Für Hauterkrankungen wie chronische Viruserkrankungen (z. B. Herpes), Pilzerkrankungen, verschiedene Haarausfallformen, Autoimmunerkrankungen, Vitiligo, Psoriasis, Neurodermitis und andere Ekzemformen, Hautkrebs, Urticaria und Allergien entwickle ich – falls von Ihnen gewünscht – ein Therapiekonzept, das Ihr Immunsystem nachhaltig stärkt, chronischen Hauterkrankungen und Hautalterung vorbeugt. Mit einer individualisierten Kombination aus Nahrungsergänzung, Infusionen und Injektionen geben Sie Ihrem Körper die Möglichkeit, sich selbst zu heilen. So können Sie chronische Erkrankungen, Müdigkeitssyndrom, Schwermetall-Belastungen usw. positiv beeinflussen und den Einsatz von Medikamenten mit teilweise erheblichen Nebenwirkungen reduzieren.
Gönnen Sie sich, was Ihnen guttut!
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